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Mieter-Eigentümer-Portal

Zeichnung der Elbe von Magdeburg nach Hamburg

Einblicke und Rückblicke

Die Geschichten zum Immobilienmanagement sind bunt und vielschichtig. Einige lesen sich wie ein Krimi: Treuhand, volkseigene Kombinate, Enteignungen, Prunk und Pleite, Plattenbauten, die friedliche Revolution – all das hat das Unternehmen erlebt und Rolf und Katharina Krüger teilen sie hier mit uns.

Fünf Häuser der Familienstiftung Reimers in Hamburg

Anders als im dicht an dicht gedrängten Gängeviertel, wurde Reimers Burg ein ums andere Haus versetzt gebaut, um Licht und Luft in die Wohnungen zu bringen. Die Häuser am Hamburger Kuhberg wurden zwischen 1878 und 1914 erbaut und gehören der Familienstiftung Reimers. Vor einigen Jahren, nach umfangreichen Sanierungsmaßnahmen, die den Erhalt dieser …

Ruinen schaffen ohne Waffen

Die Altstädte in der DDR ähnelten sich: marode Bausubstanz, fehlende Farbe und bröckelnde Fassaden. Wenn ein diskreter Blick in die Treppenhäuser oder Hinterhöfe ermöglicht wurde, bot sich dort das gleiche Bild. Grund war nicht der Mangel an Einsatz oder gar ein Desinteresse an Gebäuden, es war schlicht das fehlende Material und fehlendes Geld für Sanierungsarbeiten. …

Der ganz normale Wahnsinn

Der ganz normale Wahnsinn: Wohnungsbau und Planwirtschaft Nach den Erfahrungen der Weltwirtschaftskrise von 1929 und der Armut nach zwei Weltkriegen erschien das planwirtschaftliche Modell der DDR zunächst durchaus als erfolgsversprechende Alternative. Eine Produktion genau auf den Bedarf zugeschnitten: eine optimale Auslastung der …

Wohnen in der Ostmoderne

Das erklärte Ziel der neu gegründeten DDR war die Herausbildung einen neuen, einer besseren Gesellschaft. Architektur sollte dazu einen wichtigen Beitrag leisten. Die staatliche Kontrolle des Bauwesens wurde nach den Vorgaben der Sowjetunion durch das Aufbaugesetz bestimmt, welches die Planung für die im Krieg zerstörten Städte in 16 Grundsätzen regelte. …